Der Vorschlag, die Straßenbahn Linie 6 über den Park and Ride Platz Friedberg-West hinaus  nach Friedberg bis zur Altstadt und zum Bahnhof zu verlängern, verdient Unterstützung. Eine direkte Verbindung, ohne lästiges Umsteigen, ein schneller Takt und kurze Fahrzeiten wären ein Plus für unsere Bürger und die Besucher unserer Stadt.

Es gibt aber noch mehr zu tun, um unsere Stadt auf dem Gebiet des Nahverkehrs für die Zukunft zu rüsten.

–          Stationen für Mietfahrräder nicht nur an der Endhaltestelle der Linie 6, sondern auch am Bahnhof, am Marienplatz, in der äußeren Ludwigstraße und verteilt in den Wohngebieten

–          Aufstiegshilfen am Berg für Radfahrer

–          Verleih von e-Bikes auch an den Mietstationen

–          Car-Sharing – Stadtautos, möglichst mit Elektroantrieb, mit freien Parkplätzen und Ladestationen in der Innenstadt

–          Ein Stadt-Taxi System zur Vernetzung der Ortsteile, der Wohngebiete mit Bahnhof und Straßenbahn

–          Stadtbuslinien auf den Nord-Süd Achsen zur Anbindung der Ortsteile Derching, Stätzling, Haberskirch, Wulfertshausen, Rederzhausen, Ottmaring, Paar, Harthausen, Bachern, Rinnenthal und Rohrbach, sowie Friedberg-West und St. Afra

So könnte Friedberg eine Modellstadt werden. Beispiel und Leuchtturm für einen modernen öffentlichen Personenverkehr
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Am 17. Dezember 2013

Kommentare:

  1. Mersdorf sagt:

    Ich könnte mir auch eine Idee mit „Drive-Now“ in Zusammenarbeit mit der Stadt Augsburg vorstellen. Auto leihen, abstellen und weiter geht’s.

    Ein Gedanke zum ÖPNV

  2. Mersdorf sagt:

    Oder statt ÖPNV Elektoautos übers Stadtgebiet verteilt mit der Stadtverwaltung wie das Projekt EMMA am Ammersee. Es gäbe mehrere Alternativen zu starren BUS-Linien.

  3. Mersdorf sagt:

    weitere Infos unter
    http://emma-netz.de/hp1/Mobilitaetsportal.htm

    http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/schwaben-und-altbayern/e-carsharing-100.html

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